Die Frage, die sich stellte, als mein Körper verbrannte, war,
»Für wen will ich überhaupt gesund werden«.
Die Antwort war klar, meine Frau und meine Kinder.
Und ich musste zu ihnen zurück.
Mir blieb nicht viel Zeit, da die Operation in vollem Gange war.
Wenn ich nicht auf dem Operationstisch liegen bleiben wollte, musste ich mich sputen.
Ich eilte durch Flure und Gänge, in den meisten so gut wie kein Licht, bis ich endlich fand, was ich suchte, meine Körpermatrix.
Es gab verschiedene, abgespeichert nach Datum, ich nahm die letzte, das letzte Update, das war leider ein Fehler, denn die letzte, war auch die Krankste.
Zumindest habe ich eine, dachte ich, um den Rest kümmere ich mich später.
Später dauerte sieben Jahre.
Wenn wir die Frage beantworten können, für wen wir eigentlich gesund werden wollen, muss das leider noch mit den Zehn Geboten und der Bergpredigt Jesu in Übereinstimmung stehen, denn am Leben zu bleiben, um den längsten Joint seines Lebens zu rauchen, ist keine Option.
Ich hielt mit an meine Familie, das war das Wichtigste und ich musste zurück, dafür nahm ich auch eine ausgezehrte Körpermatrix in Kauf.